
Benefiz-Vortrag am Karlsgymnasium
Am 21. Mai hielt der Englisch- und Geographielehrer Eduard Spielbauer einen Bilder-Vortrag über seine Erlebnisse in der Südsee. Wir bedanken uns für die Unterstützung.
Die Weide des Dorfes Passu im Hunzatal drohte zu vertrocknen. Das wäre für die Dorfbewohner eine Katastrophe gewesen.
Deshalb beschloss Barbara Hirschbichler, Geld zu sammeln, um eine Wasserleitung zu bauen. Das war im Jahr 2002, und es war das erste eigene Projekt der Karakorum-Hilfe. Besondere Bedeutung hat das Projekt insofern, als die Weide am Fuß des Berges liegt, auf dem Albert Hirschbichler (der Vater der Vorsitzenden) heute noch im Eis begraben ist. Er kam beim Versuch der Erstbesteigung des 7795 m hohen Batura I im Jahr 1959 ums Leben. Die Wasserleitung war nötig, um die Weidegebiete des Dorfes Passu im Hunzatal zu bewässern und den Einwohnern dadurch die Existenz zu sichern. Barbara Hirschbichler ist seitdem Ehrenbürgerin von Passu. Die Einweihung erfolgte in Anwesenheit des damaligen deutschen Botschafters und seiner Frau.
Mit der Wasserleitung wird auch heute, 22 Jahre später, die Weide in Yashpirth (so heißt die Alm) bewässert.
Am 21. Mai hielt der Englisch- und Geographielehrer Eduard Spielbauer einen Bilder-Vortrag über seine Erlebnisse in der Südsee. Wir bedanken uns für die Unterstützung.
Am 8. März hielt Alexander Huber In der Stadthalle Pfarrkirchen seinen Multivisionsvortrag “Zeit zum Atmen”.
Initiatorin und Veranstalterin war die Entwicklungshelferin Antonie Lindner aus Neuhofen. Ein Teil des Erlöses geht an die Karakorum-Hilfe. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten.
7. Februar 2025: Das traditionelle Benefizkonzert war wie immer eine wunderbare Veranstaltung. Mehr als 100 Schüler und Lehrer wirkten auf und hinter der Bühne mit. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten.
Wie immer berichten wir am Ende des Jahres über die Situation in unserem Einsatzgebiet Baltistan und den Fortgang unserer Projekte dort.