Lebenslauf von Rasool
Rasool stammt aus einem kleinen Bergdorf im oberen Braldo-Tal. Er arbeitete viele Jahre lang als Träger, später auch als Hochträger. Als solcher stand er auch am Gipfel des Gasherbrum II (8035 m).
Die Weide des Dorfes Passu im Hunzatal drohte zu vertrocknen. Das wäre für die Dorfbewohner eine Katastrophe gewesen.
Deshalb beschloss Barbara Hirschbichler, Geld zu sammeln, um eine Wasserleitung zu bauen. Das war im Jahr 2002, und es war das erste eigene Projekt der Karakorum-Hilfe. Besondere Bedeutung hat das Projekt insofern, als die Weide am Fuß des Berges liegt, auf dem Albert Hirschbichler (der Vater der Vorsitzenden) heute noch im Eis begraben ist. Er kam beim Versuch der Erstbesteigung des 7795 m hohen Batura I im Jahr 1959 ums Leben. Die Wasserleitung war nötig, um die Weidegebiete des Dorfes Passu im Hunzatal zu bewässern und den Einwohnern dadurch die Existenz zu sichern. Barbara Hirschbichler ist seitdem Ehrenbürgerin von Passu. Die Einweihung erfolgte in Anwesenheit des damaligen deutschen Botschafters und seiner Frau.
Mit der Wasserleitung wird auch heute, 22 Jahre später, die Weide in Yashpirth (so heißt die Alm) bewässert.
Rasool stammt aus einem kleinen Bergdorf im oberen Braldo-Tal. Er arbeitete viele Jahre lang als Träger, später auch als Hochträger. Als solcher stand er auch am Gipfel des Gasherbrum II (8035 m).
Am Freitag, 29.11., gaben Eva Kastner (Harfe) und Sabine Schmid (Hackbrett) am Karlsgymnasium Bad Reichenhall ein Benefizkonzert für die Karakorum-Hilfe. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung!
Am 19. September trat der Kabarettist Martin Frank in der Stadthalle Pfarrkirchen auf und spendete seine Gage an die Karakorum-Hilfe. Organisiert wurde diese Veranstaltung von Antonie Lindner. Wir bedanken uns ganz herzlich.
Antonie Lindner aus Rottal organisierte einen Benefiz-Auftritt der niederbayerischen Folkband “Could be worse” in Eggenfelden. Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten.